Investition, die den Anschluss sichert
Novartis baut das Werk in Stein aus für neue Zell- und Gentherapien und schafft darüber bis zu 450 Arbeitsplätze am Hochrhein.
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BASEL/STEIN. Novartis setzt weiter auf die Region Basel und die Schweiz. Am Montag kündigte der Pharmakonzern an, im Werk im aargauischen Stein bis 2020 eine Produktionsanlage für die innovative Zell- und Gentherapien aufzubauen. Hintergrund ist die Zulassung des Leukämie-Therapie Kymriah (Info) durch die EU. Infolge investiert der Konzern in den Standort gegenüber von Bad Säckingen rund 90 Millionen Franken und will dort bis zu 450 neue Stellen schaffen, teilt er mit. Für das Werk perspektivisch bedeutsam ist nicht zuletzt der damit gelingende Anschluss an das Produktionsnetzwerk der Zell- und Gentherapieprodukte, heißt es weiter.
Novartis konzentriert sich zunehmend auf das Pharmageschäft und da nicht zuletzt auf innovative Medizin und personalisierte Therapien. Der für Stein angekündigte Ausbau ist eine weitere Facette dieser von dem seit Jahresanfang amtierenden Chef Vasant Narasimhan forcierten ...