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Interview: Tipp-Kick setzt auf Frauenfußball

Laetitia Bürckholdt
  • Do, 10. Juni 2010
    Panorama

     

BZ-INTERVIEW mit Tipp-Kick-Geschäftsführer Mathias Mieg, der erstmals weibliche Spielfiguren auf den Markt bringt.

Brasilien gegen Deutschland – da...011 soll es alle Nationalteams geben.   | Foto: Tipp-Kick
Brasilien gegen Deutschland – das ist das erste Duell der Tipp-Kickerinnen. Zur WM 2011 soll es alle Nationalteams geben. Foto: Tipp-Kick

FREIBURG. Tipp-Kick ist der Klassiker unter den Sport-Gesellschaftsspielen. Seit mehr als 80 Jahren wird das Spiel in der ganzen Welt verkauft. Gemeinsam mit seinem Cousin Jochen führt Mathias Mieg den Betrieb in Villingen-Schwenningen in dritter Generation. Demnächst bringt die Firma erstmals weibliche Tipp-Kick-Figuren auf den Markt. Laetitia Obergföll wollte von Mieg wissen, warum es die Figuren ausgerechnet jetzt gibt und ob er selbst Frauenfußball mag.

BZ: Herr Mieg, das erste Tipp-Kick-Spiel wurde bereits 1924 entwickelt. Jetzt lassen Sie zum ersten Mal weibliche Figuren produzieren. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Mieg: Das war ein längerer Prozess. Schon vor zehn Jahren sind wir von ...

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