Account/Login

Stephanie Zehnle erforscht eine mysteriöse Mordserie während der Kolonialzeit in Afrika

INTERVIEW AM SAMSTAG: "Zu viele Gruselmärchen gehört"

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stephanie Zehnle  | Foto: Uni Kassel
Stephanie Zehnle Foto: Uni Kassel
Blutige Kratzspuren auf dem Rücken, tiefe Bisse in den Nacken – zwischen 1850 und 1950 wurden in Afrika mehr als 1000 Menschen tot aufgefunden, die augenscheinlich einem Leopard zum Opfer gefallen waren. Doch wer steckt wirklich hinter den sogenannten Leopardenmorden? Die junge Historikerin Stephanie Zehnle hat die blutige Spur aufgenommen. Verena Pichler sprach mit ihr.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel