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Brüssel

Internationales Bündnis gegen den IS tut sich schwer

Arabische Staaten zeigen ihre Unterstützung ungern offen.  

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BRÜSSEL (dpa). Sie morden, sie brandschatzen, sie vergewaltigen: Mit ihren grausamen Verbrechen halten die Milizen des Islamischen Staates (IS) seit Monaten die Welt in Atem. Eine internationale Koalition aus mittlerweile 60 Staaten konnte den Terror im Irak und in Syrien bislang nicht stoppen. Beim ersten großen Spitzentreffen des Bündnisses in Brüssel gab es am Mittwoch aber immerhin Zeichen der Hoffnung.

Man sei dabei, den weiteren Vormarsch des IS aufzuhalten, heißt es in der Abschlusserklärung. "Die globale Kampagne gegen den IS beginnt Wirkung zu zeigen." Von Siegesstimmung sind die Teilnehmer des Treffens ...

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