Intelligente Zähler fehlen
Vernetzung gilt als Zukunft der Energieversorgung.
Annika Graf (dpa)
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Waschmaschinen, die automatisch anspringen, wenn der Strom günstig ist. Ferngesteuerte Heizungen und Tankstellen für Elektroautos, die gleichzeitig als Stromspeicher fungieren. Der Fantasie der Firmen sind kaum Grenzen gesetzt, wenn es um Anwendungsbeispiele geht, die den Nutzen vernetzter Technik für den Verbraucher beschreiben. Bislang ist das jedoch in den allermeisten Fällen noch ferne Zukunftsmusik.
Das Problem: Intelligente, digitale Stromzähler, die helfen, den Verbrauch zu steuern, sind in Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern noch Mangelware. Zwar ist deren Einbau seit 2010 in Neubauten und grundsanierten Gebäuden Pflicht. Bis 2022 sollen nach der Vorgabe der EU ...