Integration allein Aufgabe der Stadt
Landkreis hat sich wegen der angekündigten Förderung durch den Bund bereits zurückgezogen / Zwei neue Stellen geschaffen.
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WEIL AM RHEIN. 350 Menschen leben inzwischen in der Stadt in der sogenannten Anschlussunterbringung. Nun beabsichtigt Weil am Rhein, das Integrationsmanagement für diese Menschen komplett in Eigenverantwortung zu übernehmen – nicht ganz freiwillig, wie Hauptamtsleiterin Annette Huber im Kultur- und Verwaltungsausschuss erklärte. Der Landkreis hat nämlich seine Unterstützung eingestellt, seit der Bund im Rahmen des Pakts zur Integration Fördermittel angekündigt hat.
"Uns geht es darum, das gut eingespielte Team der Betreuung, das sich in den vergangenen beiden Jahren aufgebaut und bewährt hat, zu erhalten", bringt Huber das Ziel auf den Punkt. Zu befürchten sei nämlich gewesen, dass die Diakonie die derzeit zwei ...