Probleme mit dem Chef, keine Aufstiegsmöglichkeiten, schlechtes Gehalt, langweilige Projekte oder Unterforderung? Die Gründe für die innere Kündigung sind so vielfältig wie die Mitarbeitenden.
Wer unzufrieden mit seinem aktuellen Arbeitsplatz ist, bringt in der Regel auch nicht mehr die volle Leistung. Foto: goodluz (stock.adobe.com)
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Beim Jobwechsel nicht nur das Gehalt sondern auch die Benefits im Blick behalten. Foto: Coloures-Pic (adobe.stock.com)
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Im neuen Job endlich wieder durchstarten und Erfolgserlebnisse haben! Foto: STUDIO GRAND WEB (stock.adobe.com)
Trotz großer Unzufriedenheit fällt es vielen Menschen schwer, den nächsten Schritt zu gehen. Sofort schießen einem Fragen durch den Kopf: Wie formuliere ich eine Kündigung? Habe ich noch ein gutes Foto für die Bewerbung und wie muss das heute eigentlich aussehen? Was muss ich bei der Jobsuche und beim Wechsel beachten?
Die exklusive BZ-Beilage "Job wechseln statt bleiben" soll unzufriedene Menschen dazu ermutigen, die Komfortzone zu verlassen und sich einen neuen Job zu suchen. Denn nur dort, wo man wirklich zufrieden ist, bringt man auch die beste Leistung.
In der Sonderveröffentlichung finden die Leserinnen und Leser neben wertvollen Tipps zum Jobwechsel natürlich auch gleich vielfältige Stellenangebote von innovativen Unternehmen aus der Region, die sich auf Bewerbungen von zukünftigen Mitarbeitenden freuen.
Probleme mit dem Chef, keine Aufstiegsmöglichkeiten, schlechtes Gehalt, langweilige Projekte oder Unterforderung? Die Gründe für die innere Kündigung sind so vielfältig wie die Mitarbeitenden.
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