In Tovar bleiben die Touristen weg
Regionale Vertreter erörtern in Wyhl mit Georg Eickhoff von der Konrad-Adenauer-Stiftung die Lage in Tovar und die Perspektiven.
Christel Hülter-Hassler
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WYHL/NÖRDLICHER KAISERSTUHL . "Wie geht es weiter in Tovar ?" Das war die zentrale Frage beim Informationsaustausch mit Dr. Georg Eickhoff , dem Leiter des Länderbüros Venezuela der Konrad-Adenauer-Stiftung in Caracas. Eingeladen hatte der Bundestagsabgeordnete Peter Weiß nach Wyhl, wo am 18. Dezember 1842 eine Gruppe von badischen Auswanderern aus Endingen, Forchheim, Wyhl, Herbolzheim und Ettenheim eingeschifft worden war, um 112 Tage später in den Bergen des tropischen Regenwaldes von Venezuela die "Colonia Tovar" zu gründen.
Mittlerweile erinnert ein mächtiger Sandstein an die Geschehnisse, die auf deutsch und spanisch zum 150-jährigen Jahrestag 1993 auf einer Tafel festgehalten wurden. Am Donnerstagnachmittag versammelt sich hier eine kleine Gruppe von Honoratioren: Helmut Eitenbenz ...