In Steinen landen Robidog-Beutel zu oft auf Feld und Acker

Vor zwei Wochen hat eine Spaziergängerin in Hüsingen ein totes Neugeborenes entdeckt. Warum das Mädchen starb, ist nach wie vor unklar. Die Kriminalpolizei hat bereits mehrere Hinweise überprüft.

Wenn Bäume fallen, sorgt das häufig für Ärger. So auch im künftigen Baugebiet Hutmatt II in Steinen. Bürger kritisieren die Fällaktion als verfrüht.

Der Förderverein Schwimmbad hat die Badesaison in Steinen gerettet. Dank einer Spendenaktion kann die dringende Sanierung der Wasserleitungen erfolgen. Jetzt blickt man optimistisch nach vorn.

Eine 30-köpfige Ermittlungsgruppe behandelt den Fall des tot aufgefundenen Babys in Steinen-Hüsingen. Eineinhalb Wochen nach dem Fund sind die Identität des Mädchens und die Todesursache weiterhin ...

Am Steinener Hemdglunki-Umzug nahmen nur halb so viele Fasnächter teil wie 2024. Die Narrenzunft entmachtete diesmal Vize-Burgi Dietmar Ernst und nahm von ihm den Rathausschlüssel in Gewahrsam.

Die zähe Aufstellung des Haushaltsplans 2025 sorgt in Steinen für schlechte Laune. Gemeinderäte beklagen, dass noch nicht einmal das Geld für die Pflichtaufgaben vorhanden sei. Und entwickeln ...

Eine Spaziergängerin hat in Steinen ein totes Baby entdeckt. Inzwischen liegt das vorläufige Obduktionsergebnis vor. Hinweise auf die Eltern gibt es aber noch keine. Die Ermittler setzen auf ein ...

Die AB-Gemeinde darf in ihr neues Gemeindezentrum/Kindergarten in Steinen drei Wohnungen integrieren. Möglich macht dies eine Änderung des Bebauungsplans. Im Gemeinderat gab es Diskussionen.

Nun ist es offiziell: Die Firma Plan P aus der Nähe von Nürnberg wird in der kommenden Saison das Steinener Freibad betreiben. Auch auf der Badbaustelle tut sich schon mächtig was.

Auf Kinderpornos im Internet spezialisierte Kriminalpolizisten stellen nach längeren Ermittlungen auf frischer Tat einen Verdächtigen. Wie sich herausstellt, ist es ein Pastor aus Südbaden.

Nach der Belästigung einer Frau in der S2 von Freiburg Richtung Elztal sucht die Polizei nach weiteren Geschädigten. Ein Tatverdächtiger wurde ermittelt.

Erst überweist er eine Rechnung, dann denselben Betrag sich selbst – mit dieser Masche ergaunert ein Mann mehrere hunderttausend Euro von seinem Arbeitgeber. Bis er auffliegt. Vor Gericht ...