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Prozess

In Schönau ist ein Verfahren wegen Volksverhetzung eingestellt worden

BZ-Plus Weil er ein judenfeindliches Schimpfwort ausrief, musste sich ein 54-Jähriger mit einer autistischen Wahrnehmungsstörung vor dem Schönauer Amtsgericht verantworten. Der Vorwurf: Volksverhetzung.  

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Warum er vor Gericht steht, konnte der Angeklagten nicht nachvollziehen.  | Foto: Sarah Trinler
Warum er vor Gericht steht, konnte der Angeklagten nicht nachvollziehen. Foto: Sarah Trinler
Warum sich ein 54-jähriger Mann aus dem Ortsteil einer Gemeinde im Oberen Wiesental wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung jüngst vor dem Amtsgericht Schönau verantworten musste, konnte dieser überhaupt nicht nachvollziehen. Sogar das ...

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