Wo einst das Blut in Strömen floss

In Offenburgs alten Schlachthof zieht die Kunst- und Kreativszene ein

BZ-Plus Für Andreas Kollefrath ist es "ein super spannendes Projekt": Mit dem Hochbauchef war die BZ unterwegs auf dem ehemaligen Offenburger Schlachthofareal, das erstmals für die Bürger geöffnet wird.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1905/06 erbaut: der Offenburger Schlachthof  | Foto: Helmut Seller
1/14
1905/06 erbaut: der Offenburger Schlachthof Foto: Helmut Seller
Soviel Blut ist in keinem anderen Gebäude in Offenburg geflossen: Im Schnitt 50.000 Schweine und bis zu 8000 Stück Großvieh haben zuletzt jährlich im Schlachthof ihr Leben gelassen. Nicht erst seit der Schließung Ende 2019 treibt die Zukunft des markanten Gebäudes viele Offenburger um. Längst werden Pläne geschmiedet, wie die innenstadtnah gelegenen Gebäude von der Kultur-, Kreativwirtschafts- und Gründerszene genutzt werden können. Am 12. und 13. September kann sich die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Andreas Kollefrath, Parvati Sauer, Linda Kunath-Ünver

Weitere Artikel