Süßer Trend
In New York wird ungebackener Teig in 15 Sorten zum Sofortessen verkauft
Wer als Kind gerne hin und wieder süßen Teig aus der Rührschüssel oder vom Backblech naschte, kann diesem Kindheitstraum in New York nun ganz ohne Schelte der Eltern folgen.
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Sorgen über Bauchschmerzen und Infektionen durch Salmonellen oder andere Bakterien müssten Teig-Fans nicht haben, sagt "Do"-Gründerin Kristen Tomlan. Weil Eier pasteurisiert und das Mehl hitzebehandelt würden, bestehe keinerlei Risiko.
Stundenlang habe die aus St. Louis im US-Bundesstaat Missouri stammende Tomlan früher ihrer Mutter, die Kochbücher schrieb und Kochkurse gab, beim Backen zugesehen. Bald avancierte sie selbst zur Dessert-Spezialistin der Familie und legte ihre Vorliebe für Süßes auch nach ihrem Umzug nach New York in ihrer neuen, winzigen Küche nicht ab. Die zündende Idee für die Produktion von Keksteig sei ihr bei einem Ausflug mit Freundinnen nach Philadelphia gekommen. Sie hatte einen eigentlich zum Backen gedachten, tiefgekühlten Becher Teig mit auf den Weg genommen – und letztlich roh gegessen.
Bei Eröffnung des Ladens standen Dutzende New Yorker Schlange. "Es liegt definitiv ein unbestreitbarer Kick darin, den geschmeidigen, süßen Geschmack direkt aus der Rührschüssel zu genießen", kommentierte Tomlan den Ansturm.
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