Erster Weltkrieg

"In manchen Briefen hat es recht offene Schilderungen gegeben"

BZ-Interview:Historiker Bernd Ulrich über die Authentizität von Feldpostbriefen, das Aussparen des Kriegsgrauens und den Stand von Akademikern in der Armee  

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Bernd Ulrich  | Foto: privat
Bernd Ulrich Foto: privat

Welche Rückschlüsse auf die Verhältnisse an der Front lassen sich aus den Feldpostbriefen des Ersten Weltkriegs ziehen? Matthias Maier hat den Berliner Historiker Bernd Ulrich befragt, der sich im Rahmen seiner Forschung mit Feldpost beschäftigt hat.

BZ: Im Stellungskrieg an der Westfront waren die Soldaten ständig mit Todesangst und sterbenden Kameraden konfrontiert. Woran liegt es, dass in den meisten Feldpostbriefen diese extremen psychischen Belastungen so gut wie gar nicht zum Ausdruck kommen?
Ulrich: Dass man als Soldat durch ...

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