In die eigene Tasche?
Siemensianer in Griechenland sollen nicht nur bestochen, sondern sich auch bereichert haben.
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ATHEN. In der Siemens-Schmiergeldaffäre steht die Staatsanwaltschaft in Griechenland kurz vor Erhebung der ersten Anklagen. Der Kreis der Verdächtigen wird fast täglich größer: Er umfasst inzwischen 26 Namen. Nun bekommt die Affäre laut eines Medienberichts eine neue Dimension. Denn Siemensianer sollen in Griechenland nicht nur bestochen, sondern sich auch selbst bedient haben.
Zu den Verdächtigen in Griechenland zählen frühere sowie aktive Manager von Siemens Hellas und ehemalige leitende Mitarbeiter des staatlich kontrollierten Fernmeldekonzerns OTE. Der war lange der größte ...