"In der Tat bleibt nicht mehr viel übrig"

Was tun gegen Beschwerden in den Wechseljahren? Ein Gespräch mit Frauenärztin Martina Dören .  

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Mit Hitzewallungen, Schlafstörungen und Verstimmungen hat rund ein Drittel aller Frauen während der Wechseljahre zu kämpfen. Nachdem Hormonersatzpräparate mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle, Thrombosen und Brustkrebs in Zusammenhang gebracht werden, bestreitet nun eine neue Studie (siehe rechts) auch die Wirksamkeit alternativer Heilverfahren. Dennis Wolf fragte die Expertin Martina Dören von der Charité-Klinik in Berlin, was sich eigentlich noch zu nehmen lohnt?

BZ: Frau Dören, Östrogene sollen als Hormonersatztherapie nur unter Vorbehalt gegeben werden. Alternative Behandlungsmethoden nicht besser als Scheinmedikamente wirken. Gibt es überhaupt noch etwas, zu dem man raten ...

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