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Geschichtliche Forschungen zum Auftakt der Vortragsreihe über die Familie Spindler.  

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HERBOLZHEIM. Das Interesse der Öffentlichkeit an der Geschichte der Familie Spindler ist ungebrochen. Der Saal im katholischen Gemeindehaus war voll besetzt, als Friedrich Hinn und Reinhold Hämmerle am Mittwochabend das Ergebnis ihrer familiengeschichtlichen Forschungen über die Familie Spindler vorstellten.

"Vergangen, verdrängt, vergessen" heißt die fünfteilige Vortragsreihe, die sich mit der Deportation der Herbolzheimer Sinti-Familie Spindler vor 40 Jahren nach Auschwitz-Birkenau beschäftigt und sich an das viel beachtete Symposium im Dezember anschließt. Und so ging es im ersten Vortrag darum, zu erfahren, ...

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