In der Kreativbranche geht die Angst vor Künstlicher Intelligenz um
Drehbuchautoren, Synchronsprecher, Werbetexter – davon braucht es in Zukunft immer weniger, wenn Künstliche Intelligenz übernimmt. Die Kreativbranche fürchtet um ihre Jobs.
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Das computergenierte Modell „imma“ hat es in Taiwan auf den Titel der 400. Ausgabe der Mode-Zeitschrift „Harper’s Bazaar“ geschafft. Foto: dpa
Durch Hollywood geistert das Schreckgespenst der Robokalypse. Die Angst ist keine Fiktion, die auf die Leinwand projiziert wird, sondern real: Drehbuchautoren fürchten, dass sie ihre Jobs an KI-Systeme verlieren, wenn künftig Skripte von Computern geschrieben werden. Seit 2. Mai streiken die 11.000 Mitglieder der Writers Guild of America – erstmals seit 15 Jahren. Die Gewerkschaft fordert nicht nur eine bessere Bezahlung für Autoren, sondern auch eine ...
Drehbuchautoren, Synchronsprecher, Werbetexter – davon braucht es in Zukunft immer weniger, wenn Künstliche Intelligenz übernimmt. Die Kreativbranche fürchtet um ihre Jobs.
