"In der FDP nichts verloren"
BZ-INTERVIEW mit Burkhard Hirsch über den Vorwurf des Antisemitismus gegenüber der FDP.
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FREIBURG. Der Fall Jamal Karsli bringt den FDP-Politiker Möllemann unter Druck. Der Eintritt des früheren Grünen, der die israelische Politik mit Nazimethoden verglich, in die nordrhein-westfälische FDP sorgt für scharfe Proteste. Grünen-Chefin Roth zeigte Möllemann sogar gestern wegen Volksverhetzung an. Stefan Hupka führte mit dem Alt-Liberalen und Bundesvorstandsmitglied Burkhard Hirsch dazu das folgende Interview.
BZ: Herr Hirsch, sollte die FDP die Entscheidung ihres Kreisverbandes Recklinghausen respektieren?Hirsch: Nein, ich habe für Antisemitismus kein Verständnis, und Antisemiten haben in der FDP nichts verloren.
BZ: Der ...