In der Fécamphalle geht es eng zu
Hand- und Volleyball, SG und TV möchten Trainingskontingent nutzen, wenn Judo entfällt / Stadtsportausschuss sucht Lösungen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Wenn ein Drittel der Bevölkerung in den Vereinen Sport treibt, kann es nicht ausbleiben, dass es beim Training im Winterhalbjahr in den öffentlichen Hallen eng zu geht und Kompromisse gefragt sind. Seitdem der Stadtsportausschuss die Belegung verantwortlich in die Hand genommen hat, gibt es feste Strukturen und Pläne, die sich in der Praxis bewähren. Dennoch können nicht immer alle Wünsche erfüllt werden. Aktuell versucht Vorsitzender Dieter Wild, gleich vier Anfragen für ein frei werdendes Kontingent in der Fécamphalle zu regeln.
HallennutzerAllein die Fécamphalle nutzen sieben Vereine dauerhaft und regelmäßig. Sie geben sich wegen der Ganztagsschule von Montag bis Freitag allerdings erst ab frühestens 17 Uhr die Klinke in die Hand. In die Fécamphalle möchten nun auch der wachsende Handballverein Karsau und der ...