In der Affäre um Steuerdeals mit Konzernen zeichnen sich keine Fortschritte ab

Die Staaten spielen auf Zeit  

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BRÜSSEL. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker soll am heutigen Donnerstag vor dem Sonderausschuss des Europaparlaments aussagen. Der Ausschuss will Licht in die Steuerdeals großer Unternehmen mit einigen europäischen Finanzämtern bringen.

In Junckers langen Jahren als Premierminister von Luxemburg genehmigte er zahlreiche solcher Abmachungen. Unter dem Stichwort Luxleaks wurde der Skandal bekannt, dass es Firmen wie Amazon, Ikea oder Facebook durch den Umzug ihrer ...

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