In Brühl: Zugeparkt und zugedröhnt
In Brühl-Beurbarung beklagen Anwohner und Bürgerverein von Auswärtigen zugeparkte Straßen und lauten Anlieferverkehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BRÜHL-BEURBARUNG. Im Stadtteil Brühl-Beurbarung gibt es Unmut über die Parksituation sowie Missbehagen wegen nächtlichen Lkw-Lärms. Dies wurde zuletzt bei einer Bürgerversammlung deutlich, deren Thema eigentlich die künftige Bebauung des dortigen VAG-Betriebshofs war, die aber mehrfach von entnervten Anwohnern dazu genutzt wurde, ihrem Ärger wegen des ruhenden und rollenden Verkehrs im Viertel Luft zu machen. Der Bürgerverein hat bereits im Dezember bei der Stadt um verstärkte Parkkontrollen nachgesucht.
"Insgesamt ist unser Stadtteil offensichtlich für viele so eine Art Park-and-Ride-Platz", fasst Wolfgang Keffer, der stellvertretende Vorsitzende des Bürgervereins, die oftmals beengte Parklage in den Straßen rund um den Tennenbacher Platz zusammen. Zahlreiche Parkplätze im Quartier seien laufend von auswärtigen ...