Account/Login

Immer mit einem Bein im Gefängnis

Auch die rund 120 Schnapsbrenner in Ettenheim leben gefährlich, denn der Staat schaut ihnen ganz genau auf die Finger.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ETTENHEIM. "Mit einem Bein stehen wir immer im Gefängnis", sagt Joachim Jäger und schmunzelt. Schnapsbrenner leben gefährlich und das liegt keineswegs am Feuer, mit dem sie das Wasser "brennen". Der Staat ist es, der sie bedroht. Nicht nur macht er ihnen eine fast unüberschaubare Menge an Auflagen. Vielmehr schauen seine Kontrolleure ihnen auch ganz genau auf die Finger.

Der Raum, in dem gebrannt werden darf, muss ein Fenster und darf nur eine Tür haben, damit niemand ungesehen mit heimlich Gebranntem entweichen kann, wie Winzer Werner Weber erklärt. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel