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Karrieren um jeden Preis: Hans Joachim Schädlichs Roman "Anders" untersucht das Verhalten nach den Zivilisationsbrüchen.  

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Vielleicht ist die Fähigkeit, über Verbrechen schweigen zu können, die Bedingung für Karrieren in der Geschichtsstille, die nach Diktaturen aufzieht. Fast scheint es, Hans Joachim Schädlich habe mit "Anders" den Roman zur verdrängten akademischen NS-Nähe geschrieben, wie sie sich im brandneuen Germanisten-Lexikon nachschlagen lässt. Aber auch wenn die Nachkriegskarrieren von SS-Germanisten ...

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