Im Wald sollen Wildschweine graben
Spuren verraten viel über das Befinden der Waldtiere / Freilaufende Hunde und Schneeschuhwanderer können eine Gefahr sein.
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![Revierförster Robert Becker (links) un...eise haben sich Wildschweine gerieben. | Foto: Cornelia Liebwein Revierförster Robert Becker (links) un...eise haben sich Wildschweine gerieben. | Foto: Cornelia Liebwein](https://ais.badische-zeitung.de/piece/04/27/72/b6/69694134-w-640.jpg)
HÖCHENSCHWAND. Schnee hat sich seit Monaten zu dicken Polstern aufgetürmt und liegt schwer auf Dachtraufen und Natur. Wer seine wärmende Bleibe verlässt, wird von Kälte empfangen. Und wie ergeht es den Tieren, die der Wald beherbergt? Deren Spuren auf geschlossenen Schneedecken und in das Dickicht hinein lassen erahnen, dass trotz der Wetterlage Aktivität herrscht. Für Revierförster Robert Becker und den erfahrenen Jäger Claudius Rautenberg sind diese Tritte eine stumme Zeichensprache.
"Man sieht daran, ob das Tier schnell oder langsam gelaufen ist, ob es ein kräftiges oder schwaches, ein junges oder altes Tier war", sagt Becker. Anhand der Fährten von Wildschweinen, Füchsen, Rot- oder Rehwild, ...