Im Wald ist nichts mehr, wie es war
Trockenschäden und Käferbefall zwingen zum Umdenken / Auch in der Organisation bricht eine neue Ära an / Eisele verabschiedet.
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WUTACH. Der Klimawandel mit enormer Hitze und extremer Trockenheit machte sich im Jahr 2019 insbesondere in den Wäldern negativ bemerkbar. "Den Fichten war es zu heiß und zu trocken, dementsprechend hoch waren die Schäden durch den Borkenkäfer", beschrieb Bürgermeister Christian Mauch beim Neujahrsempfang in Münchingen die Situation im kommunalen Forstbetrieb, in dem im Jahr 2020 voraussichtlich keine Gewinne mehr erzielt werden können.
ForstreformMichael Eisele verabschiedet
Als Folge der Reform hat der Wutacher Gemeinderat beschlossen, die Revierbetreuung durch das Kreisforstamt künftig nicht mehr in Anspruch zu nehmen, sondern eigenes Personal einzusetzen, so wie es die Stadt Bonndorf mit Stadtförster Steffen Wolf ...