"Im schlimmsten Fall: Strafanzeige"
BZ-INTERVIEW mit Lebensmittelkontrolleur Reinhard Weinmann, der manchmal einen ganz schön unappetitlichen Job hat.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Das Land möchte die Lebensmittelüberwachung stärken und stellt dafür in den kommenden beiden Jahren jeweils 1,1 Millionen Euro zur Verfügung. 44 neue Kontrolleure sollen dadurch 2013 und 2014 in den baden-württembergischen Stadt- und Landkreisen eingestellt werden können. Über die Aufstockung und den Alltag eines Kontrolleurs hat BZ-Redakteurin Kathrin Blum mit Reinhard Weinmann gesprochen.
BZ: Herr Weinmann, die legendäre Maus im Brotlaib, gibt’s die wirklich?Reinhard Weinmann: Ja, spektakuläre Funde kommen vor. Aber sie sind nicht alltäglich.
BZ: Womit werden Sie hauptsächlich konfrontiert?
Weinmann: Am häufigsten haben wir es mit Hygieneproblemen zu tun oder mit abgelaufenen Lebensmitteln, die zum Teil bereits verdorben sind.
BZ: Kommen Sie ...