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Im "scheiternden Staat" werden die Reviere neu abgesteckt

Bei bewaffneten Überfällen auf Kneipen sterben in Südafrika 21 Menschen / Land leidet unter den Pandemiefolgen, dem Ukraine-Krieg und einer korrupten Regierung.  

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Trauer nach den Schüssen in einer Bar in Soweto  | Foto: Shiraaz Mohamed (dpa)
Trauer nach den Schüssen in einer Bar in Soweto Foto: Shiraaz Mohamed (dpa)
Ein normales Wochenende, ohne Feiertag, kein Monatsende. Südafrikas Polizei gibt am Sonntag gleich drei bewaffnete Überfälle auf Kneipen bekannt: 21 Tote und 16 Verletzte. Vor allem das Massaker in einer Bar in Johannesburgs Township Soweto löst am Kap der Guten Hoffnung Entsetzen aus: In der ...

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