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Scherenschnitt, das sei hier kein guter Begriff, erklärt Olivier Berggruen, der Kurator der Ausstellung. Wenn man von Scherenschnitt hört, denkt man gewiss eher an Kunstgewerbe denn an große Kunst. Ein Vorurteil, von dem Henri Matisse sich jedoch nicht leiten ließ. Die Schere ersetzte ihm in seinen letzten Lebensjahren beinah den Malerpinsel. Und was ihn seit seiner fauvistischen Frühzeit, seit dem großen Programmbild mit dem Titel "Le bonheur de vivre" oder "La joie de vivre" ...