Stephan E. und die Neonazis

Im Mordfall Lübcke gibt es Zeichen wachsender Radikalisierung

BZ-Plus Der mutmaßliche Lübcke-Attentäter Stephan E. hatte bis vor kurzem Kontakte zu Neonazis. Die Auswertung von Fotos widerspricht der These des Verfassungsschutzes vom Rückzug.  

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Waffen und Schilder der Neonazi-Organisation „Combat 18“  | Foto: Horst_Pfeiffer
Waffen und Schilder der Neonazi-Organisation „Combat 18“ Foto: Horst_Pfeiffer
Hatte der Verfassungsschutz den im Fall Lübcke Mordverdächtigen Stephan E. nicht im Blick, obwohl dieser weiter in der Neonaziszene aktiv war? Mehrere jetzt aufgetauchte Fotos von einem Neonazitreffen vom März dieses Jahres legen diesen Schluss nahe. Dies würde der bisher geäußerten Einschätzung des Verfassungsschutzes klar widersprechen.
Erst zu Beginn der Woche hatte der Präsident des Bundesamtes, Thomas ...

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Schlagworte: Stephan E., Georg A. Rauscher, Paul Witt

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