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"Im HipHop muss man laut werden"

Der Rapper Jérôme Queck hat einige Jahre in Endingen gelebt.  

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ENDINGEN. Rapper kommen von der Straße. Sie klauen Autoradios, verkaufen Crack und schießen sich gegenseitig tot. Ein Klischee. "Ich bin bürgerlich", sagt Jérôme Queck. Der 28-Jährige Deutsch-Amerikaner, der mehrere Jahre in Endingen gelebt hat, arbeitet als Einrichtungsfachberater und verkauft Möbel. Kriminelle Karriere? "Früher hab ich mal gesprayt", sagt er. Jetzt veröffentlicht er unter dem Künstlernamen "Shaqstarr" sein zweites HipHop-Album. Titel: "Pitbull".

Seit zweieinhalb Jahren trainiert er jetzt. Wuchtet Stahl durch die Luft und pumpt seine Muskeln auf. "Es macht Spaß", sagt Jérôme Queck, "und es ist gut fürs Ego. Die Leute gehen völlig anders mit einem um. Früher gab’s hier und da mal ’ne Schlägerei, aber das gibt’s ...

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