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"Im Grunde geben wir China auf"

Jens Schmitz
  • Sa, 15. Juni 2013
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit Stephen Szabo, dem Direktor der Transatlantischen Akademie in Washington, über den Besuch von US-Präsident Obama in Deutschland.

Stephen Szabo   | Foto: SCHMITZ
Stephen Szabo Foto: SCHMITZ

WASHINGTON. Vier Jahre lang machte er um Deutschland einen Bogen, nun wird große Symbolik bemüht: Wenn US-Präsident Barack Obama nächste Woche Berlin besucht, will er nicht nur am Brandenburger Tor sprechen. Die Rede findet auch fast 50 Jahre nach der legendären Ansprache seines Vorgängers John F. Kennedy statt. Was die USA sich von der Visite erhoffen, hat Jens Schmitz Stephen Szabo (70) gefragt, geschäftsführender Direktor der Transatlantischen Akademie in Washington.

BZ: Am 26. Juni 1963 verkündete Kennedy auf dem Schöneberger Platz: "Ich bin ein Berliner." Barack Obama scheint keiner zu sein. In seiner ersten Amtszeit hat er Deutschland nicht besucht.
Szabo: Ich denke, er hat Respekt für das, was Deutschland erreicht hat. Ich denke auch, dass er sehr viel Respekt für die Kanzlerin hat. Aber er ist eher ein zum ...

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