Stadtplanung
Im "Europa-Viertel" geht es nicht voran
Bei der Neugestaltung der Hochhäuser an der Ecke Bismarckallee/Friedrichring geht es seit sechs Jahren kein Stück voran.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Im Prinzip sind sich alle einig: Was da an exponierter Stelle an der Ecke Bismarckallee/Friedrichstraße steht, ist "architektonischer Murks". Seit vielen Jahren wird über die Neugestaltung diskutiert. Ein Architektenwettbewerb lieferte vor sechs Jahren Ergebnisse, die aber nie umgesetzt wurden. Drei unterschiedliche Eigentümer mit unterschiedliche Interessen haben sich bislang nicht auf eine Linie bringen lassen. Aber es gibt auch Vorwürfe, dass die Stadtverwaltung nicht sage, was sie aus dem "Europa-Viertel" machen wolle.
Das Ganze hat etwas von Monopoly. Es geht um drei große Gebäude. Der Neunstöcker direkt auf der Ecke gehört dem Freiburger Lokalmatadoren und Projektentwickler Peter Unmüßig. Das ...