Im EU-Parlament tun sich Gräben auf

Der designierte Kommissionspräsident Barroso lehnt "Superkommissar ab" / Schröder will auf diesem Posten Günter Verheugen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STRASSBURG. Das Europaparlament hat den Weg für den konservativen Portugiesen José Manuel Barroso an die Spitze der EU-Kommission freigemacht. Bei einer geheimen Wahl stimmten am Donnerstag 413 Abgeordnete für und 251 gegen den 48-Jährigen. Im November wird Barroso somit Nachfolger von Romano Prodi.

Davor jedoch spielten sich bizarre Szenen ab. Gerade als die Wahl des Kommissionspräsidenten auf der Tagesordnung stand, sprang die italienische Abgeordnete Alessandra Mussolini von ihrem Sitz. Die Blondine, nachtclub-tauglich geschminkt, wollte die Rechte der Frauen verteidigen: "Es gibt Frauen, die werden getötet, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel