Der 18-jährige Lahrer Hadi Sayed-Ahmad ist unermüdlich im Einsatz für die Demokratie

In Lahr gibt es vorerst eine Flüchtlingsunterkunft weniger. Der Ortenaukreis hat das Gebäude in der Willy-Brandt-Straße geräumt. Es soll abgerissen werden. Was bedeutet das für die Stadt?

564 Kinder wurden im Jahr 2024 in Lahr geboren. Die beliebtesten Vornamen im vergangenen Jahr waren Sophia und Paul. Das geht aus der Statistik des Standesamts hervor.

Seit November gilt Tempo 30 auf der B415 innerorts in Lahr, Kuhbach und Reichenbach. Nun werden die Blitzer umgestellt. Auch mobile Kontrollen sind geplant.

Das ehemalige Verwaltungshaus an der Ecke Marktstraße und Schlossplatz in Lahr ist ein imposantes Gebäude. Laut ursprünglicher Planung hätte es noch viel größer werden sollen.

Was bringt das Jahr 2025 für Lahr und die Region? Die BZ-Redaktion hat einmal mehr Kristallkugeln, Kaffeesatz und Tarot-Karten bemüht und einen nicht ganz ernst gemeinten Blick auf die nächsten ...

Der Kunstverein L’art pour Lahr startet mit Malerei und Collagen von Michael Ehrhardt in das neue Ausstellungsjahr. Vernissage ist am Donnerstag, 9. Januar.

In den Tagen nach Silvester räumt die Stadt Feuerwerksmüll von den Straßen. Frank Kettenacker von der Stadtreinigung berichtet darüber, warum damit erst nach Neujahr begonnen wird.

Ayman Ali Jadam Alo, ein Jeside aus dem Irak, hat in Lahr eine neue Heimat gefunden. Sein Lebensmut trotz traumatischer Erlebnisse ist inspirierend. Doch die Erinnerungen an seine Familie lassen ...

Die Silvesternacht in Lahr und dem Umland war bis auf einen Wohnungsbrand in Kippenheimweiler vergleichsweise ruhig. Was sonst noch los war, hat die BZ zusammengefasst.

Zwischen Neuried-Dundenheim und Schutterwald-Höfen ist in der Nacht auf Sonntag ein Pick-Up-Fahrer von der L99 abgekommen und in die Schutter gestürzt. Er schwamm an Land, um sich zu retten.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.