Im "Dienstraum" steht die Zeit still
Mit viel Liebe zum Detail hat Roland Griebel seine Modelleisenbahn-Anlage eingerichtet / Mit dabei: Ein Märklin-Rheingold 1929.
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SCHOPFHEIM. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail: Wer den "Dienstraum" von Roland Griebel betritt, kommt da so schnell nicht wieder heraus. Denn es gibt viel zu sehen. Prunkstück ist die Rheingold-Bahn von Märklin. Roland Griebels Vater kaufte sie im Jahr 1929. In den 60er Jahren bekam Roland Griebel den Rheingold-Zug geschenkt.
Roland Griebel war von jeher von Modelleisenbahnen fasziniert. Doch es vergingen Jahre, bis er wirklich Zeit für dieses Hobby hatte. Die Rheingold-Bahn kam in seinem Elternhaus nur Weihnachten zum Vorschein, erinnert sich Roland Griebel. Er ...