Ideen entwickeln, Visionen entwerfen

VOR DER PREMIERE: Der Regisseur Robert Schuster inszeniert Carlo Goldonis "Der Diener zweier Herren" am Theater Freiburg.  

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Sieht sich als „Wendegewinnler“: Robert Schuster  | Foto: Thomas Kunz
Sieht sich als „Wendegewinnler“: Robert Schuster Foto: Thomas Kunz
Eigentlich hätte seine Antwort schon auf die erste Frage Stoff genug für ein zweistündiges Gespräch geboten. Denn die Bögen, die der Regisseur Robert Schuster spannt, sind weit. Sie reichen von der Comedia dell’arte bis zur deutschen Komödie nach 1933, von Goldoni bis hin zu David Graebers Bestseller über die Geschichte des Geldes, vom Volkstheater zu einer Europa einenden kulturpolitischen Vision. Und sie verlieren sich nicht im Irgendwo, sondern schließen sich zu konzentrischen Kreisen um die eine Frage: warum ...

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