"Ich würde am liebsten alles umsetzen"
BZ-INTERVIEW mit Susanne Maria Kraft, Leiterin der Sozialabteilung, über die Ergebnisse der Seniorenaktion und das weitere Vorgehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Knapp 80 Seniorinnen und Senioren waren am vergangenen Donnerstag der Einladung der Stadt gefolgt. In fünf Arbeitsgruppen diskutierten sie darüber, wie Weil am Rhein zu einer lebenswerten Stadt auch gerade für die ältere Generation gemacht werden könnte und wo es Defizite und Wünsche gibt. Dabei wurden sehr viele konkrete Anregungen eingebracht. Nun ist es an der Stadt, diese zu bündeln und möglichst rasch auch erste Aktionen folgen zu lassen, wie Susanne Maria Kraft, die Leiterin der Sozialabteilung, Ulrich Senf erklärt.
BZ: Am Ende der Bürgerbeteiligung 60plus am Donnerstag hatten Sie auf die Frage, was Ihr Lieblingsprojekt sei, geantwortet: "Ich würde am liebsten alles umsetzten". Auch von Seiten der Senioren war eine echte Begeisterung zu verspüren. Wie lange wird es nun dauern, bis sich tatsächlich etwas tut?Kraft: Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich selbst regelrecht überwältig war von der großen Resonanz, nicht nur in Hinblick ...