Account/Login

"Ich will wahrhaftig schreiben, auf die Knochen stoßen"

BZ-INTERVIEW mit dem in Freiburg geborenen ehemaligen Jungautor Benjamin Lebert, der morgen seinen 25. Geburtstag feiert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Mit 16 schrieb er seinen ersten Roman, der "Crazy" hieß und ein bahnbrechender Erfolg wurde. Morgen wird Benjamin Lebert 25 Jahre alt, hat zwei weitere Romane verfasst und sagt: "Das ist ein guter Schnittpunkt, um erwachsen zu werden." Michael Zirnstein sprach mit dem Autor.

BZ: Tim Graeter, der Ich-Erzähler Ihres dritten Romans "Kannst du", ist genervt, wenn ihn jemand fragt, was die Sexlastigkeit seines Debütromans mit Philosophie zu tun habe. Welches Thema sollte man bei Ihnen aussparen?
Benjamin Lebert: "Der Jungautor": Wie lange kann man sich als Jungautor halten? Stürzen Sie jetzt ab, weil Sie mit den neuen Büchern nicht mehr so großen Erfolg haben? Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel