"Ich werde nun viel kritischer beäugt"
BZ-INTERVIEW: Jung-Nationalspieler Sebastian Kehl zu seiner Entwicklung, seinen Zukunftsplänen und den Perspektiven des Sport-Club Freiburg.
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LANGEOOG. Das vergangene Jahr war für Sebastian Kehl ein ganz besonderes. Beim SC Freiburg schaffte der 21-Jährige auf Anhieb den Sprung in die Stammelf, am Saisonende stand für das Team ein UEFA-Cup-Platz zu Buche und schließlich wurde der talentierte Defensivspieler von DFB-Teamchef Rudi Völler in die A-Nationalmannschaft berufen - in Bremen machte er gegen die Slowakei sein erstes Länderspiel. Im Trainingslager auf Langeoog unterhielt sich BZ-Redakteur René Kübler mit Sebastian Kehl.
BZ: Ihre Haarfarbe ist jetzt blond. Aber in den vergangenen Wochen hat sich einiges mehr im Leben des Sebastian Kehl verändert.Kehl: Allerdings. Der Rummel war schon gewaltig. Eigentlich wollte ich zwei Wochen zu Hause bei meinen Eltern Urlaub machen, aber das war unmöglich. Deswegen bin ich einfach ins Reisebüro gegangen und habe kurzfristig eine Woche Gran Canaria gebucht. Dort habe ich dann ...