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"Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"

BZ-INTERVIEW mit der Freiburger Astrid-Lindgren-Forscherin Angelika Nix.  

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Dass Pippi Langstrumpf eines Tages an die Uni kommt, wäre der rotzfrechen Göre im Traum nicht eingefallen. Und vermutlich hätte es ihr dort auch nicht gefallen. Doch die Geschichten der schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren, die heute vor 100 Jahren geboren wurde, sind über Generationen hinweg wirksam und ein gesellschaftliches und literarisches Phänomen. Das Institut für Skandinavistik der Universität Freiburg hat als deutschlandweit einziges einen Forschungsschwerpunkt zu Kinder- und Jugendliteratur eingerichtet. Marion Klötzer sprach mit der Lindgren-Expertin Angelika Nix.

BZ: Frau Nix, denkt man an Ronja Räubertochter, Pippi oder den frechen Michel, sieht man selbstbewusste, glückliche Kinder zwischen Wiesen und Wäldern die tollsten Geschichten ...

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