"Ich hatte immer das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun"
BZ-INTERVIEW: Die Offenburger Kinderkrankenschwester Sarah Krippl arbeitete neun Monate bei Straßenkindern in Madagaskar.
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OFFENBURG. Neun Monate verbrachte die Kinderkrankenschwester Sarah Krippl aus Offenburg beim Straßenkinderprojekt Zaza Faly in Madagaskars Hauptstadt Antananarivo. Heute berichtet die 21-Jährige im Spitalkeller von ihrer Arbeit in dem Projekt, das versucht, den Straßenkindern eine Mahlzeit, medizinische Versorgung und möglichst eine Ausbildung zu geben. Sarah Krippl zeigt Dias, einen Film und einen TV-Beitrag, der während ihrer Anwesenheit über Zaza Faly gedreht wurde. Robert Ullmann sprach mit ihr.
BZ: Frau Krippl, leben die Kinder dort tatsachlich auf der Straße?Krippl: Sie leben und wohnen auf der Straße. Manche haben mir ihren Schlafplatz gezeigt – ein ...