"Ich bin ein bisschen schweizerisch pingelig"
BZ-INTERVIEW mit Eishockey-Bundestrainer Jakob Koelliker vor dem Länderspiel gegen Russland in Freiburg über Baustellen, Erfolgsrezepte und Spione.
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FREIBURG. Ein Festtag für Eishockey-Freunde: Nach zehn Jahren ist die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft wieder einmal in Freiburg zu Gast. Gegner am Samstag (14.30 Uhr) in der ausverkauften Franz-Siegel-Halle ist Russland. Über Strukturen und Aussichten, Befindlichkeiten und Empfindungen unterhielten sich Laetitia Obergföll und Michael Dörfler mit Bundestrainer Jakob Koelliker.
BZ: Herr Koelliker, ein Eishockey-Länderspiel zwischen Deutschland und Russland in Freiburg, das hört sich an, als würden die Rolling Stones in Biel auftreten.Koelliker: Das ist so, definitiv. Russland ist immer ein guter Werbeträger, hat ein tolles Niveau. Ich freue mich auf das Spiel.
BZ: Wie kommen Sie gerade auf Freiburg?
Koelliker: Wir versuchen, ein bisschen die Regionen in Deutschland abzudecken, nicht immer nur in den großen, bekannten Hallen und Städten zu spielen. Freiburg drängte sich da geradezu auf. Es ist immer wieder erfrischend, dort zu spielen, wo das große Eishockey nicht zu Hause ist. Die Fans wissen das zu schätzen.
BZ: Kennen Sie die ...