Hurrikan sucht Florida heim

"Frances" hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FLORIDA. Der Jahrhundert-Hurrikan "Frances" ist am Sonntag mit seiner ganzen zerstörerischen Wucht über den US-Bundesstaat Florida hereingebrochen. Das Auge des Wirbelsturms bewegte sich quälend langsam über das Land, Orkanwinde und sturzflutartige Regenfälle zogen eine Schneise der Verwüstung. Das Ausmaß der Schäden konnten die Behörden am Sonntag nicht abschätzen, weil der Sturm noch tobte. Milliardenschäden galten als sicher. Auf den Bahamas kostete "Frances" mindestens zwei Menschen das Leben.

Experten erklärten die langsame Bewegung mit der ungewöhnlichen Größe des Hurrikans. Er wird als einer der größten jemals beobachteten Stürme in die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel