Hurrikan stresst die Tiere
Nach US-Wirbelstürmen suchen Wildtiere Unterschlupf bei Menschen – und Haustiere beißen zu.
Rita Neubauer
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MIAMI. Nach den Hurrikans in Amerika sind nicht nur viele Menschen, sondern auch viele Tiere obdachlos. Sie suchen Unterschlupf beim Menschen – sind aber gleichzeitig bissig und psychisch gestresst.
Am schlimmsten erwischte es die Tiere in New Orleans nach dem Wirbelsturm Katrina. Hunderttausende Hunde, Katzen, Hamster, Ziervögel und so einige Hausschweine wurden von ihren Besitzern bei der Zwangsevakuierung der ...