Am Sonntagnachmittag soll "Irma" Florida erreichen. Das öffentliche Leben steht still. Im Südwesten des Staats soll der Hurrikan auf Land treffen. Viele Bewohner haben Florida verlassen, andere harren im eigenen Haus aus.
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Ein Junge radelt in Key West, Florida (USA) an der überschwemmten Uferpromenade entlang. Foto: dpa
Florida in der Schockstarre: Das öffentliche Leben steht in großen Teilen des US-Bundesstaates still. Sechsspurige Highways - leergefegt. Tankstellen - leergepumpt. Im Südwesten, wo der Hurrikan "Irma" am Sonntag (Ortszeit) auf Land treffen sollte, ist kein einziges Geschäft mehr geöffnet. "Es wird schlimm, es wird eine Katastrophe", sagt eine Frau, als sie gerade im letzten offenen Laden noch ein paar Lebensmittel ...