Essay

Humor in der Krise? Vom Glück heilsamer Distanz

BZ-Plus Humor müsste in diesen Krisenzeiten eigentlich Hochkonjunktur haben. Doch er wird weniger. Künstliche Intelligenz und die Aufgeregtheit sozialer Medien setzen ihm zu.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Was gibt’s denn da zu lachen?  W...in aussichtsloser Lage, Buster Keaton.  | Foto: imageBROKER/Raimund Franken via www.imago-images.de
Was gibt’s denn da zu lachen? Wandgemälde im korsischen Bastia mit dem Großmeister des Humors als Retter in aussichtsloser Lage, Buster Keaton. Foto: imageBROKER/Raimund Franken via www.imago-images.de
Es ist zum Davonlaufen. Aber vor der heraufziehenden Klimakatastrophe kann man nicht weglaufen, vor wachsender Kriegsgefahr oder drohendem wirtschaftlichem Niedergang auch nicht. Helfen könnte etwas, was Bedrohliches, Beängstigendes auf Abstand halten kann: Humor. Selbst den Tod vermag er auszubremsen. Man denke nur an die Geschichte von dem armen Kerl, der zum Tode verurteilt wurde und auf dem Weg zum Schafott fragt: "Welchen Wochentag haben wir heute?" – "Montag". Daraufhin der Mann: "Die Woche fängt ja gut an."
Die abstruse Verknüpfung löst Heiterkeit aus, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Christian Schulte-Loh, Herbert Wehner, Franz Stefan Griebl alias Franzobel

Weitere Artikel