Hukla soll weiter bestehen - nur wie?

Der Möbelhersteller aus dem Kinzigtal schrumpft seit Jahren / Insolvenzverwalter zeigt sich optimistisch.  

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GENGENBACH. Mit deutscher Wertarbeit wirbt die Hukla-Werke GmbH. Auf weichen Matratzen und Polstermöbeln aus dem Kinzigtal soll sich der Kunde entspannen. Der schont aber lieber seinen Geldbeutel, kauft nicht und stürzt damit das Unternehmen in seine bislang größte Krise.

Nach den Insolvenzantrag soll nun ein harter Sanierungskurs das Unternehmen retten. Wie viele Arbeitsplätze gestrichen werden, steht noch nicht fest. In der Entwicklung der Hukla-Werke spiegelt sich die Krise einer ganzen Branche. In den vergangenen acht Jahren hat die ...

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Schlagworte: Hermann Jackl, Rolf Schaal, Hans-Jürgen Klaussner

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