Hukla am Scheideweg
Ohne Modernisierung hat das insolvente Unternehmen keine Überlebenschance.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GENGENBACH/HASLACH (eri/dpa). Viele Beobachter wollen seit Jahren gesehen haben, wie die Matratzen-und Polstermöbelfabrik Hukla ihrem Niedergang entgegenging. Als aber am Montag der Insolvenzantrag gestellt wurde, war das für die 1250 Mitarbeiter, den Betriebsrat und die Städte dann aber doch offenbar eine große, wenn auch weniger schöne Überraschung. "Die Insolvenz ist schlimm für alle Huklarianer", sagte Gengenbachs Bürgermeister Michael Roschach.
Die seit 1951 ansässige Polstermöbelfabrik sei Arbeitsstelle für Generationen gewesen, so Michel Roschach. Heute arbeiteten in dem Betrieb allein 309 Menschen aus Gengenbach. Hukla sei mit 1135 ...