Holpriges Zusammenwachsen
Baselland zeigt der Internationalen Bauausstellung Basel die kalte Schulter / Dem Projekt droht darüber eine Redimensionierung
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH "Zusammenwachsen – zusammen wachsen": Dieses Leitmotiv ziert die geplante Internationale Bauausstellung (IBA) Basel 2020. Es spielt an auf deren grenzüberschreitenden Charakter und die Idee, diese zum Leitprojekt zu machen für den trinationalen Eurodistrict Basel (TEB). Praktisch gerät der Aufbruch in eine neue Ära des Zusammenwachsens nun aber bereits an der ersten Hürde ins Stolpern: Der Kanton Baselland jedenfalls will sich an der Finanzierung der IBA-Projektphase nicht beteiligen und verabschiedet sich damit im Prinzip schon aus der IBA.
Internationale Bauausstellungen sind – anders als die Bezeichnung nahelegt – keine klassischen Ausstellungen. Stattdessen stehen dort Prozesse und Projekte im Vordergrund, die ungenutzte und neue Potenziale einer Region stimulieren. Die IBA ist mithin ein öffentlich gesetzter Entwicklungsimpuls, der im Idealfall ...