Hohe Wertschätzung für die Pfarrerin
Sibylle Wolf verabschiedete sich am Sonntag nach ihrer Erkrankung "traurig und wehmütig" von ihrer Melanchthongemeinde.
Jutta Fichtner
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LAHR. Allzu früh musste sich Pfarrerin Sibylle Wolf nach ihrer Erkrankung von der Melanchthongemeinde verabschieden. Wenn dieser Schritt der beliebten Seelsorgerin auch sichtlich schwer wird, die Trennung von Menschen, die ihr ans Herz gewachsen sind, Umzug und ungewisse Zukunft erst noch verarbeitet sein wollen, findet sie Kraft in der biblischen Zusage: Alle eure Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch.
Mitglieder der eigenen und der Nachbargemeinden, Vertreterinnen und Vertreter der Stadt, des katholischen Dekanats und der Nachbarschaftshilfe waren gekommen, um die Arbeit von Sibylle Wolf ...